Über 10.000 Aufrufe bei YouTube innerhalb von nur 14 Tagen sprechen eine eindeutige Sprache. Das Video des AMEOS Klinikums Haldensleben zur Jerusalema Dance Challenge hat bei der Bevölkerung und den Mitarbeitenden viel Begeisterung hervorgerufen. Für den Einsatz der Mitarbeitenden bei der Jerusalema Dance Challenge organisierte das AMEOS Klinikum Haldensleben nun am Mittwoch eine Dankeschön-Aktion.
Über viele Wochen hinweg hatten Mitarbeitende des Klinikums in Eigenregie ein Video zur Jerusalema Dance Challenge gedreht und geschnitten. Mit viel Enthusiasmus und Spaß hatten unterschiedliche Gruppen aus allen Abteilungen im Bereich Psychiatrie des Klinikums geprobt, getanzt und gefilmt.
Der AMEOS Ost Regionalgeschäftsführer Freddy Eppacher ist von der Aktion begeistert: „Die Freude beim Tanzen, die man in jeder Sekunde spüren kann und die auf jeden überspringt, der den Play-Button drückt, hat mich sehr beeindruckt. Der Einsatz unserer Mitarbeitenden in diesen herausfordernden Zeiten ist bewundernswert. Daher ist es mir ein großes Anliegen, den Kolleg*innen zu danken.“
Am Mittwoch hatte das Klinikum daher einen Foodtruck und einen Grill-Trabbi organisiert, um die Mitarbeitenden zu verköstigen. Über einen Zeitraum von vier Stunden konnten sich alle Kolleg*innen eine Bratwurst vom Grill, eine Spiralkartoffel oder einen Gemüsespieß holen. Selbstverständlich alles unter Berücksichtig der aktuell geltenden Corona-Regeln.
Madeleine Schulz, eine der Hauptinitiatorinnen, freute sich sehr über die Aktion. „Es hat uns sehr viel Spaß gemacht das Video zu planen und umzusetzen. Es hat etwas Abwechslung in unseren Stationsalltag gebracht. Wir freuen uns alle sehr, dass unser Video so gut ankommt und über den Dank der Geschäftsführung freuen wir uns ganz besonders.“
Zu sehen ist das Video noch bis Mitte Juli auf der YouTube-Seite der AMEOS Gruppe unter dem Titel „Jerusalema Dance Challenge | AMEOS Klinikum Haldensleben tanzt“ oder über folgenden Link: ameos.eu/haldensleben-jerusalema-challenge