Ab sofort werden wegen sinkender Corona-Zahlen die Besuchsregelungen in den AMEOS Klinika gelockert. Es gilt die 1:1:1 Regelung: Zugelassen wird ein Besucher pro Tag und Patient für maximal eine Stunde.
Ein Besuch ist generell erst ab dem sechsten Krankenhaustag möglich. Vorrausetzung für einen Besuch ist ferner, dass der Besucher vollständig geimpft oder genesen oder getestet ist.
Besuche sind unter den oben genannten Voraussetzungen täglich von 14 bis 18 Uhr auf den Normalstationen erlaubt. Ein Patient kann maximal zwei Besucher benennen. Bei Patienten, die nicht in der Lage sind, selbst Besucher zu benennen, werden die Angehörigen gebeten, sich telefonisch mit der Station in Verbindung zu setzen, damit eine Besucherregistrierung erfolgen kann. Für die Kinder- und Geburtsstation gilt die 1:1:1 Regelung direkt ab dem ersten Tag. Besuche auf der Intensivstation sind weiterhin nur nach zuvor erfolgter telefonischer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt möglich.
Eingelassen werden nur vollständig geimpfte Besucher, deren zweite Impfung seit zwei Wochen besteht oder Genesene, deren Corona-Infektion nicht länger als sechs Monate zurückliegt, bzw. genesen Geimpfte, deren positives Corona-Testergebnis mindestens sechs Monate zurückliegt und seit deren Impfung mehr als 14 Tage vergangen sind. Alle anderen Besucher müssen einen Antigen-Schnelltest aus einem anerkannten Testzentrum mitbringen, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Die Änderungen sind möglich, weil sich die Corona-Lage in den AMEOS Einrichtungen deutlich entspannt. Aktuell befinden sich in den AMEOS Klinika Oberhausen kaum noch Corona-Patienten. „Im Namen der gesamten AMEOS Klinika Oberhausen bedanken wir uns von ganzem Herzen für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe für die Beachtung und Einhaltung der wichtigen Schutzmaßnahmen, zu dem auch das Besuchskonzept gehört. So können wir weiterhin besonders schutzbedürftige Menschen vor einer Corona-Infektion bewahren“, betont der Krankenhausdirektor Dr. Osman Mersinli. „Umso mehr freuen wir uns, dass Besuche wieder unter den oben aufgeführten Bedingungen möglich sind. Stück für Stück kehren wir zurück in einen normalen Krankenhausbetrieb, und bieten weiterhin allen unseren Patienten eine sichere und vollumfängliche Versorgung“, so Mersinli weiter.