Das AMEOS Klinikum Bernburg engagiert sich aktiv für die Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“.

Im Rahmen der Aufklärungstour "Herzenssache Lebenszeit" machte der Info-Bus auch in Bernburg Halt. Am 3. Juni fand die Aktion „Herzenssache Lebenszeit“ vor dem Haupteingang des AMEOS Klinikums Bernburg statt.

Interessenten hatten hier die Möglichkeit, im direkten Gespräch mit Fachärzten offene Fragen zu klären und ihr persönliches Risiko testen zu lassen.

Informationsmaterialien sorgten für zusätzliche Aufklärung über Risikofaktoren, darunter Vorhofflimmern, eine häufig zu spät diagnostizierte Herzrhythmusstörung.

„Unser Engagement als Klinik geht weit über die eigentliche Versorgung von Patienten hinaus“, so Dr. Steffen Eue, Chefarzt der Klinik für Neurologie des AMEOS Klinikums Bernburg. „Durch unsere Beratung der Menschen vor Ort möchten wir dazu beitragen, Schlaganfälle zu verhindern.

Ohne ausreichende Vorsorge und Aufklärung über die Risikofaktoren können beide Krankheiten zu immer mehr Todesfällen führen. Die Initiatoren und Partner der Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“ setzen deshalb genau hier an: Ziel ist es, den Informationsstand über Ursachen, Risikofaktoren und Vorsorgeoptionen in der Bevölkerung zu Schlaganfall und Diabetes deutlich zu verbessern, um so die Zahl der Neuerkrankungen zu reduzieren.

„Nur wer sein persönliches Risiko kennt, kann gezielt vorbeugen“, unterstreicht Birgit Härtle, Projektleiterin der Aufklärungskampagne „Herzenssache Lebenszeit“ bei Boehringer Ingelheim, die Bedeutung des Aktionsangebots. „Denn wer Risikofaktoren für eine Erkrankung vermeidet, erhöht damit seine Lebensqualität und Lebenszeit.

“Gesundheitsrisiken kennen, Symptome deuten, schnell reagieren – Aufklärung kann Leben retten.