Die AMEOS Klinika Lübeck erweitern mit der Integration der ehemaligen Median Kliniken Lübeck seine Behandlungsangebote für suchtmittelabhängige Patienten.

Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit sind mit Abstand die häufigsten Abhängigkeitserkrankungen in Deutschland, aber auch die Drogensucht spielt eine wichtige Rolle. Die Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen des AMEOS Klinikums Lübeck, das AMEOS Reha Klinikum Lübeck sowie das AMEOS Adaptionshaus Lübeck bieten Behandlungsangebote für Patienten mit Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-abhängigkeiten. Die stationären und teilstationären Angebote umfassen den qualifizierten Entzug und Entwöhnungsbehandlungen sowie die Begleitung zur Wiedereingliederung in das Berufs- und Sozialleben.

 „Durch die Integration der drei gut aufgestellten Häuser versprechen wir uns eine enge Vernetzung und weitere Synergien mit unseren bestehenden Einrichtungen vor Ort“, erklärt Michael Dieckmann, Mitglied des Vorstandes und COO der AMEOS Gruppe, die bereits eine Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, das Gerontopsychiatrische Zentrum mit Tagesklinik sowie eine Psychiatrische Institutsambulanz im AMEOS Klinikum Lübeck unterhält.

„Wir heißen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen und freuen uns darauf, die Angebote zur wohnortnahen Versorgung von Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen zu sichern und zu erweitern“, sagte Andreas Tüting, Krankenhausdirektor der AMEOS Klinika in Holstein.