Menschen, die Stimmen hören, werden häufig in die Psychiatrie eingewiesen und in der Regel mit Medikamenten behandelt. Ziel ist es, die akustischen Halluzinationen zu unterdrücken. Doch nicht immer helfen die Medikamente. Bei einem Drittel aller Betroffenen bleibt das Phänomen bestehen. Wie Therapeuten und Ärzte mit dem Krankheitsbild des Stimmen hören umgehen können, verdeutlichten die Referentinnen Caroline von Taysen und Antje Wilfer vom "Netzwerk Stimmenhören e.V.".
Kathrin Hupe vom Ambulant Betreuten Wohnen (Der Anker) hatte das Seminar mit organisiert und wusste selbst von Patienten mit akustischen Halluzinationen zu berichten. Das Stimmenhörer-Seminar diente dazu, den Teilnehmern einen praktikablen Umgang mit dem Phänomen zu vermitteln.
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