Regionales Traumazentrum
Aktuelle Information
Wir sind für Ihre Gesundheit da.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur aktuellen Besuchsregelung.
Behandlung von Schwerverletzten
Das AMEOS Klinikum St. Clemens ist als Regionales Traumazentrum zertifiziert und Mitglied des TraumaNetzwerkes Ruhrgebiet. Es gehört somit zu den besonders geeigneten Kliniken, welche die speziellen Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten erfüllen: Dazu müssen sowohl einheitliche Behandlungsabläufe vorliegen, alle räumlichen, apparativen und fachlichen Voraussetzungen erfüllt, als auch die ärztliche Qualifizierung und Teilnahme an speziellen Ausbildungsprogrammen sichergestellt sein.
Wenn jede Sekunde zählt
Wenn ein schwerverletztes Unfallopfer in der Notaufnahme des Klinikums St. Clemens ankommt, zählt jede Sekunde. Da der Rettungsdienst bereits am Unfallort die wesentlichen Befunde an die Notaufnahme übermittelt hat, können ohne Zeitverzögerung die notwendigen Schritte für die Einleitung lebenserhaltender Erstmaßnahmen eingeleitet werden. Das funktioniert nur mit einem gut eingespielten und qualifizierten Team, das rund um die Uhr in Bereitschaft ist. Wenn Verletzungen wie schwerste Verbrennungen oder Schädel-Hirn-Trauma in einer Spezialklinik behandelt werden müssen, können Patienten durch die enge Kooperation mit den im TraumaNetzwerk Ruhrgebiet angeschlossenen Kliniken umgehend verlegt werden. Das Klinikum St. Clemens Oberhausen arbeitet eng mit der Uniklinik Essen und der Klinik für Neurochirurgie des Evangelischen Krankenhauses Duisburg-Nord zusammen.
Ahmed Elmenshawy
Chefarzt der Klinik für Orthopädie und UnfallchirurgieTelefon: +49 208 695 232
unfallchirurgie.stc@ob.ameos.de